Bidirektionale Ladestationen für Ihr Elektroauto

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Rund um bidirektionales Laden tut sich enorm viel und die Entwicklungen sind rasant. Bleiben Sie hier auf dem neusten Stand und erfahren Sie News zu unseren Ladelösungen und Projekten.

Unsere Antworten auf Ihre Fragen

Was ist bidirektionales Laden?

Beim bidirektionalen Laden wird die Fahrzeugbatterie als Zwischenspeicher elektrischer Energie genutzt (z.B. um überschüssigen Solarstrom zu speichern). Im Gegensatz zum monodirektionalen Laden, welches heute noch üblich ist, kann bei Bedarf demnach mit einer bidirektionalen Ladestation elektrische Leistung und Energie gezielt ins Gebäude (V2H/V2B) resp. ins elektrische Versorgungsnetz (V2G) zurückgespeist werden.

Wann ist bidirektionales Laden in der Schweiz erlaubt?

Grundsätzlich ist das bidirektionale Laden dem Betrieb von stationären Batterien gleichzusetzen. Wenn die Ladeinfrastruktur der VSE-Empfehlung Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen (NA-EEA) und den technischen Normen für elektrische Sicherheit und elektromagnetische Verträglichkeit entspricht, kann sie bei der Anmeldung beim Verteilnetzbetreiber bewilligt werden.

Ab dem 01.01.2022 können bidirektionale Ladestationen regulär mit einem aktualisierten technischen Anschlussgesuch (TAG) angemeldet werden.

Welche Autos können bidirektional laden?

Folgende Fahrzeuge sind Stand Februar 2024 freigeschaltet für bidirektionales Laden:

 

Aufgelistet sind alle Fahrzeuge, welche Vehicle-to-home über eine geeignete Ladestation zulassen. Vehicle-to-load, wie zum Beispiel der Hyundai Ioniq 5, ist separat zu betrachten. Hierbei kann man lediglich über einen Onboard Stecker eine beschränkte Leistung entnehmen (einphasig, bis 3.6 kW), aber kein Haus mit Strom versorgen. > weiterlesen

Weitere Informationen: Grundsätzlich können alle japanischen Elektrofahrzeuge bidirektional laden, weil dies vom japanischen Staat vorgeschrieben ist. Das bidirektionale Laden ist bisher primär bei den Fahrzeugen mit CHAdeMO-Stecker möglich. Der Honda e ist eine Ausnahme, er kann bidirektionales Laden über den CCS-Stecker. Das bidirektionales Laden benötigt die Genehmigung des Fahrzeugherstellers und die Zertifizierung der Ladestation für den jeweiligen Fahrzeugtyp.

Mehrere Fahrzeughersteller haben für die nahe Zukunft die Freischaltung ihrer Fahrzeuge für bidirektionales Laden angekündet. Generell ist mit der Einführung einer internationalen Norm ISO 15118-2020 demnächst zu rechnen, welche auch das bidirektionale Laden mit CCS Ladesteckern verbindlich regeln wird.

Bidirektionales Laden: Vor- und Nachteile

Vorteile: Optimierung der Energienutzung und Unterstützung der Energiewende.Der Eigenverbrauch der PV-Anlage kann deutlich erhöht und damit die Stromkosten gesenkt werden. Erneuerbare Energien werden gespeichert und somit optimal und effizient genutzt. Die Standzeiten (i.d.R. durchschnittlich 23 Stunden/Tag) der eFahrzeuge können genutzt werden. Das Auto erhält einen Mehrfachnutzen und ist nicht nur Transportmittel. Das Stromnetz wird entlastet. Mögliche Preisschwankungen der Stromkosten können ausgeglichen werden.

Nachteile: Die regulatorischen Voraussetzungen sind noch nicht vollständig geschaffen. Derzeit ist der Strom aus der Autobatterie nur für den Eigenbedarf nutzbar. Der Preis der bidirektionalen Ladestation ist im Vergleich zu einer monodirektionalen Wallbox höher. Bei einem Vergleich sollten jedoch die Kosten für eine stationäre Batterie berücksichtigt werden. Derzeit sind noch wenige Fahrzeuge von den Fahrzeugherstellern für das bidirektionale Laden freigegeben

Welche Wallbox unterstützt bidirektionales Laden?

Das bidirektionale Laden ist in der Schweiz grundsätzliche erlaubt. Aktuell stehen zwei Modelle von bidirektionalen DC-Ladestation zum Kauf zur Verfügung. Die Modelle two-way digital und two-way10 von sun2wheel sind die einzigen zertifizierten Wallboxen für die Schweiz. Sun2wheel verkauft diese Wallboxen seit 2021 und kann auf entsprechende Erfahrung zurückgreifen. > zu den Produkten